Seit rund 300 Jahren gilt die Geige als eines der wichtigsten Instrumente der abendländischen Musikgeschichte.
Sie bietet eine außerordentliche Vielfalt von Klangwirkungen, die die Geige auch zum Favoriten bei den Komponisten macht, wie unzählige Orchester- und Kammermusikwerke sowie Solokompositionen belegen. Die Geige erlaubt ein äußerst bewegliches Spiel: schnelle Läufe, Tonrepetitionen, Triller, Vibrato, zweistimmige Tonfolgen, Akkorde - alles ist möglich, allerdings erst nach mehrjährigem, intensivem Üben.
Die Spannweite ihrer Verwendung reicht vom klassischen Violinkonzert (Beethoven, Brahms, Tschaikowski und andere) bis hin zum Jazz (z. B. Stephane Grappely) oder Pop (z. B. Angelo Branduardi).
Lehrkräfte: Leonid Bialski, Annette Krohne